Sachwerte als Investment: Wie Wein, Autos, Uhren und Immobilien den MSCI World schlagen können

Sachwerte als Investment: Wie Wein, Autos, Uhren und Immobilien den MSCI World schlagen können

Sachwerte als Investment: Wie Wein, Autos, Uhren und Immobilien den MSCI World schlagen können

Die Finanzmärkte sind dynamisch und für viele Anleger unübersichtlich geworden. Wer langfristig Vermögen aufbauen möchte, denkt nicht mehr nur in Aktien, ETFs oder Anleihen. Immer mehr Anleger setzen auf Sachwerte: Ob edle Weine, klassische Automobile, begehrte Luxusuhren oder exklusive Immobilien – Sachwerte erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Der Hauptgrund: Schutz vor Inflation, attraktive Renditechancen und die Unabhängigkeit von den Launen der Finanzmärkte. Doch wie funktioniert das konkret? Und wie können Privatanleger einfach und sicher in diese Anlageklassen investieren? Finexity hat sich genau darauf spezialisiert. Dieser Artikel zeigt Ihnen, warum Sachwerte eine lohnende Alternative oder Ergänzung sein können – und wie Sie davon profitieren können.


Sachwerte als Geldanlage: Das Potenzial von Wein, Autos, Uhren und Immobilien

Historisch betrachtet gelten Sachwerte als „Wertspeicher“. Während Papierwährungen und Börsenindizes starken Schwankungen unterliegen, haben viele Sachwerte ihren Wert über Jahrzehnte hinweg gesteigert.

Beispiel Whisky: Im Jahr 2024 wurde eine Flasche des legendären „The Macallan 1926 Adami“ bei Sotheby’s für rund 2,5 Millionen Euro versteigert. Laut dem Knight Frank Luxury Investment Index (KFLII) stieg der Wert seltener Whiskys zwischen 2013 und 2023 um 350 %. Zum Vergleich: Der Gesamtindex aller Luxusgüter stieg im gleichen Zeitraum um 136 %, der MSCI World Index legte nur um rund 93 % zu.

Auch andere Anlageklassen beeindrucken:

Sachwert Durchschnittliche Wertsteigerung (2013–2023)
Whisky +350 %
Oldtimer (Sammlerfahrzeuge) +160 %
Luxusuhren +110 %
Immobilien (Top-Lagen) +90 %
MSCI World ETF +93 %

Wein ist ein weiteres faszinierendes Investment. Seltene Jahrgänge von Château Lafite Rothschild, Romanée-Conti oder Château Margaux erreichen bei Auktionen regelmäßig Höchstpreise. Besonders gefragt sind Flaschen in perfektem Zustand und mit nachweisbarer Provenienz.

Luxusuhren, vor allem von Rolex, Patek Philippe und Audemars Piguet, sind seit Jahrzehnten stabile Wertträger. Modelle wie die Rolex Daytona Paul Newman oder die Patek Philippe Nautilus haben ihren Marktwert seit den 1990ern verzehnfacht.

Klassische Automobile wie der Ferrari 250 GTO oder der Mercedes-Benz 300 SL gelten als „rollende Kunstwerke“ und erzielen bei Auktionen Preise im zweistelligen Millionenbereich.

Immobilien in Metropolen wie München, Zürich, Paris oder London bleiben ein solides Investment, das selbst in Krisenzeiten Stabilität verspricht.


So funktioniert Sachwert-Investment bei Finexity

Finexity ist eine der führenden Plattformen in Europa, um Sachwerte auch für Privatanleger zugänglich zu machen. Das innovative Konzept basiert auf Tokenisierung. Anleger erwerben digitale Anteile an real existierenden Assets, die vollständig über die Blockchain dokumentiert sind.

Vorteile des Finexity-Modells:

  • Einstieg bereits ab 500 Euro

  • Maximale Transparenz

  • Hohe Sicherheit und rechtliche Absicherung

  • Professionelle Auswahl und Bewertung der Investments

Finexity bietet eine breite Auswahl an Assetklassen:

  • Wein: Raritäten mit langfristigem Wertsteigerungspotenzial

  • Klassische Autos: Gutachterlich geprüfte Sammlerfahrzeuge

  • Uhren: Limitierte und gefragte Modelle mit exzellenter Historie

  • Immobilien: Beteiligungen an hochwertigen Wohn- und Gewerbeobjekten

Die Investments sind langfristig angelegt (in der Regel 3–10 Jahre), können aber auf dem Finexity-Zweitmarkt auch früher gehandelt werden.


Chancen und Risiken alternativer Anlagen

Wie jede Investition bergen auch Sachwertanlagen Chancen und Risiken.

Chancen:

  • Schutz vor Inflation und Geldentwertung

  • Geringe Korrelation zu Aktienmärkten

  • Möglichkeit überdurchschnittlicher Wertsteigerungen

  • Emotionaler Mehrwert und Exklusivität

Risiken:

  • Geringere Liquidität als bei Aktien oder ETFs

  • Wertentwicklung hängt stark von Angebot und Nachfrage ab

  • Hohe Lager- und Versicherungskosten möglich

  • Langfristige Kapitalbindung

Kriterium Sachwerte Aktien/ETFs
Inflationsschutz Hoch Mittel
Einstiegskosten Mittel Niedrig
Liquidität Mittel/Gering Hoch
Diversifikation Hoch Hoch
Transaktionskosten Mittel Gering

Fazit & Ausblick

Sachwerte sind längst nicht mehr nur ein Spielfeld für Sammler und Millionäre. Mit Plattformen wie Finexity können auch Privatanleger an den Potenzialen dieser exklusiven Anlageklasse teilhaben. Besonders als Beimischung im Portfolio (Experten empfehlen zwischen 5–15 %) bieten sie eine spannende Möglichkeit, die eigene Anlagestrategie zu erweitern. Während ETFs und Aktien ein solides Grundgerüst bilden, liefern Sachwerte einen stabilisierenden Faktor und zusätzliche Renditechancen.

Angesichts steigender Inflation und zunehmender Unsicherheit an den globalen Aktienmärkten spricht vieles dafür, sich auch mit Sachwerten als Investmentform auseinanderzusetzen.

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